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Was ist der ein obligatorischer Junghundekurs?

Der obligatorische Junghundekurs richtet sich an Hundehalterinnen und Hundehalter in Kantonen, in denen eine Weiterbildung nach dem Welpenalter gesetzlich vorgeschrieben ist. Dieser Kurs begleitet junge Hunde durch die herausfordernde Phase der Pubertät, in der viele Tiere Unsicherheiten entwickeln oder Grenzen testen. Ziel ist es, eine verlässliche Bindung zu stärken und Erlerntes weiter auszubauen.

Im Kurs stehen Themen wie Leinenführigkeit, Rückruf, Impulskontrolle und Begegnungen mit anderen Hunden im Mittelpunkt. Die Hunde lernen, auch unter Ablenkung ansprechbar zu bleiben. Gleichzeitig erhalten Halter praktische Unterstützung im Umgang mit neuen Herausforderungen, die das Junghundealter mit sich bringt.

Die Teilnahme am Junghundekurs ist nicht in allen Kantonen obligatorisch, wird aber vielerorts gesetzlich verlangt – insbesondere bei grosswüchsigen oder als „nicht einfach zu führen“ eingestuften Rassen. Die genauen Vorgaben unterscheiden sich je nach Wohnort.

Bei uns findest du eine Übersicht seriöser Anbieter für den obligatorischen Junghundekurs in deiner Region. Achte bei der Auswahl auf Fachkompetenz, kleine Gruppengrössen und gewaltfreie Trainingsmethoden.

Hinweis: Wir geben keine Rechtsberatung und prüfen die Kurse nicht auf Rechtskonformität. Bitte informiere dich direkt beim Anbieter oder bei der zuständigen kantonalen Behörde über geltende Vorschriften.